Bild "Bricks: B1" (2020) (Unikat)

Bild "Bricks: B1" (2020) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Öl auf Leinwand | ungerahmt | Format 95 x 64 cm
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Detailbeschreibung
Bild "Bricks: B1" (2020) (Unikat)
Öl auf Leinwand, 2020. Signiert. Ungerahmt. Format auf Keilrahmen gespannt 95 x 64 cm.
Hersteller: ARTES Kunsthandelsgesellschaft mbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@kunsthaus-artes.de
Über Marie Athenstaedt
Marie Athenstaedt (*1988 in Dresden) ist Absolventin der HfBk Dresden und studierte bis 2014 bei Prof. Christian Macketanz.
In Ihrer Malerei nimmt sich Athenstaedt die Natur zum Vorbild. Ihre großformatigen Gemälde sind nur vordergründig gegenstandslos und abstrakt. Himmelgebilde, Licht- und Naturphänomene, die Farben ihrer Umgebung überträgt die Künstlerin in eine expressiv-träumerische Malerei, die den Betrachter nahezu in die Bilder eintauchen lässt.
Marie Athenstaedt erhielt 2017 ein Atelierstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Baumwollspinnerei, Leipzig sowie ein Hegenbarth Stipendium 2015. Sie lebt und arbeitet in Leipzig.
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.